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Bundeswehrverband kritisiert von der Leyens Umgang mit Rechtsextremismus

Archivmeldung vom 30.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula von der Leyen in Kriegsgebieten wo deutsche Soldaten aktiv sind (Symbolbild) (2017)
Ursula von der Leyen in Kriegsgebieten wo deutsche Soldaten aktiv sind (Symbolbild) (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach neuen Fällen von Rechtsextremismus schätzt der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, André Wüstner, Annegret Kramp-Karrenbauers Umgang mit dem Rechtsextremismus in der Bundeswehr als kompetenter ein als Ursula von der Leyens.

"Frau Kramp-Karrenbauer setzt im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin nicht auf Aktionismus, sondern geht an die Ursachen, bekämpft nicht nur die Symptome [...]", so André Wüstner im ARD-Mittagsmagazin. Er rechne damit, dass Kramp-Karrenbauer einen Maßnahmenkatalog mit etwa 60 Maßnahmen veröffentlichen werde. Mit dem wolle man "das ganze Extremismus-Spektrum tatsächlich angehen." Der Bundeswehr-Geheimdienst MAD hatte im Vorfeld neue Fälle von Rechtsextremismus in Reservistenkreisen der Bundeswehr aufgedeckt.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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