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Künftige Bildungsministerin Karliczek: Schulbildung muss besser werden

Archivmeldung vom 01.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)

Bild: Roland Tichy / Eigenes Werk

Enge Zusammenarbeit mit Ländern angekündigt - "Wir müssen uns mehr zusammenraufen" Osnabrück. Die designierte Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek (CDU), sieht die Zusammenarbeit mit den Ländern als ihre "Kernaufgabe". In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte Karliczek: "Wir müssen uns in Deutschland in der Bildungspolitik mehr zusammenraufen." Das solle künftig in einem nationalen Bildungsrat geschehen. Nötig sei unter anderem mehr Vergleichbarkeit bei den Abschlüssen. Nötig sei aber auch, dass die Schulbildung insgesamt besser werden müsste.

Das Abschneiden Deutschlands in internationalen Vergleichsstudien sei" nicht immer überzeugend", meinte Karliczek. "Mehr Mut zur Zukunft" wünscht sich die CDU-Politikerin von den Bundesbürgern. Sie sehe mit Sorge, dass viele Menschen mit Angst nach vorn schauten. "Das Neue ist Chance und Bereicherung", sagt die 46-Jährige. Deutschland werde es in Zukunft nur gutgehen, wenn es in Wissenschaft und Forschung an der Weltspitze sei. "Dazu muss der Staat weiter gewaltig in die Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen investieren. Dazu sind wir bereit, wie der der Koalitionsvertrag zeigt", erklärte die Betriebswirtin. "Die Versprechen in dem Vertrag will ich auch durchsetzen", kündigte sie an.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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