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NRW-Ministerpräsidentin Kraft: Finanzmärkte müssen dringend reguliert werden

Archivmeldung vom 30.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hannelore Kraft Bild: SPD-Landtagsfraktion NRW
Hannelore Kraft Bild: SPD-Landtagsfraktion NRW

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) drängt auf rasches Handeln zur Stabilisierung der Wirtschaft. "Was fehlt, ist die notwendige Regulierung der Finanzmärkte", sagte Kraft der "Rheinischen Post". Dazu gehörten eine wirksamere Kontrolle und mehr Verbraucherschutz bei Bankenprodukten sowie eine "schärfere Regulierung des hochspekulativen Computerhandels in Millisekunden".

Hier müsse "dringend etwas geschehen, sonst ändert sich nichts an der Gesamtsituation", sagte Kraft, die auch stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende ist. Sie bekräftigte ihre Absicht, eine Schuldenbremse in der Landesverfassung zu verankern. Allerdings dürfe der Konsolidierungskurs des Landes nicht zu Lasten der Kommunen gehen.

Kraft ist optimistisch, den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für Kinder unter drei Jahren ab 1. August 2013 verwirklichen zu können: "Das ist zu schaffen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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