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Innenstaatssekretär Krings: Integrationsbeauftragte muss "grundlegend umdenken"

Archivmeldung vom 17.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Günther Krings Bild: bundestag.de
Günther Krings Bild: bundestag.de

Der Staatssekretär im Innenministerium, Günther Krings (CDU), hat die Arbeit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), nach dem Wirbel um ihre Äußerungen zu Razzien grundsätzlich in Frage gestellt: "Die Relativierung ihrer verheerenden Äußerung reicht nicht aus.

Die Integrationsbeauftragte muss in ihrem Amtsverständnis sehr grundlegend umdenken", sagte Krings der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Sie muss endlich ihre Komfortzone verlassen und die Prävention gegen den radikalen Islamismus in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen." Gerade Integration gelinge nicht ohne klare Aussagen gegen alle radikalen Elementen in unserem Land.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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