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77 Prozent der NRW-Bürger für Schuldenabbau statt Sozialleistungen

Archivmeldung vom 13.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Nordrhein-Westfalen
Wappen von Nordrhein-Westfalen

77 Prozent der Bürger Nordrhein-Westfalens halten Schuldenabbau und solide Haushaltspolitik für wichtiger als die Aufrechterhaltung von staatlichen Leistungen. Zu diesem Ergebnis kommt nach Informationen der WAZ-Mediengruppe eine Umfrage des Forsa-Instituts, die die FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegeben hat.

Alle befragten Alters- und Berufsgruppen hätten dem Schuldenabbau Priorität eingeräumt, so die Meinungsforscher. 51 Prozent der Befragten hielten die NRW-Verschuldung für höher als in anderen Bundesländern. Nur wenige (12 Prozent) glaubten, die Kreditbelastung an Rhein und Ruhr sei im bundesweiten Vergleich geringer.

"Hannelore Krafts Wahlsieg war keine Bestätigung ihrer Verschuldungspolitik", sagte FDP-Fraktionschef Christian Lindner der WAZ. Zugleich übte Lindner Kritik an zu geringen Sparanstrengungen der Landesregierung in steuerlichen Boomzeiten: "Wenn die Ministerpräsidentin die Sorgen der Menschen ernst nimmt, dann muss sie aufhören, neue Staatsaufgaben auf Pump anzukündigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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