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Debatte um Beschneidung: Gauck antwortet Israel

Archivmeldung vom 06.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

In der Diskussion um die Beschneidung jüdischer und muslimischer Jungen hat Bundespräsident Joachim Gauck auf einen Brief von Israels Präsident Schimon Peres geantwortet. Wie Gauck-Sprecherin Ferdos Forudastan auf Anfrage der Bild-Zeitung bestätigte.

In dem Antwort-Brief, der Ende August verschickt wurde, schreibt Gauck, ihm liege viel daran, dass die Lebens- und Glaubenswelt der Juden in Deutschland geschützt werde und religiöse Traditionen gelebt werden können. Israels Präsident Schimon Peres hatte in seinem Brief an Gauck vom 24. August Peres darauf hingewiesen, dass die Beschneidung von Jungen "seit Tausenden von Jahren zentral für die jüdische Identität ist und einen Juden ausmacht".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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