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Merkel: Frauen an Entscheidungen nicht gleichberechtigt beteiligt

Archivmeldung vom 02.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
3 Frauen in der CDU (Symbolbild)
3 Frauen in der CDU (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Frauen noch lange nicht gleichberechtigt. Die Corona-Pandemie verschärfe die Ungleichheiten noch, sagte Merkel am Donnerstag in einer Videobotschaft auf einer UN-Konferenz zu den Rechten von Frauen.

Frauen und Kinder seien stärker von Armut gefährdet, Gewalt gegen Frauen und Mädchen habe zugenommen, so Merkel. Dabei hätten sich gerade Frauen "als Stütze unserer Gesellschaften – sei es in Krankenhäusern und Supermärkten oder beim Home-Schooling" erwiesen. Dies sei paradox. "Einerseits ist ohne Frauen kein Staat zu machen, andererseits sind sie an wesentlichen Entscheidungen nicht gleichberechtigt beteiligt", sagte Merkel. Es brauche "endlich Parität in allen Bereichen – ob in Wirtschaft, Wissenschaft oder Politik", so die Kanzlerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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