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FDP lehnt Änderungen beim Ehegattensplitting ab

Archivmeldung vom 16.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Patrick Döring Bild: Patrick Döring (Transfered by  Frysch/Original uploaded by Ctulhu) / de.wikipedia.org
Patrick Döring Bild: Patrick Döring (Transfered by Frysch/Original uploaded by Ctulhu) / de.wikipedia.org

In der Debatte um eine Abschaffung des klassischen Ehegattensplittings stellt sich die FDP quer und lehnt die Pläne ab. Der "Bild-Zeitung" sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring: "Die Abschaffung des Ehegattensplittings für alle zukünftige Ehen ist der Weg in ein Zwei-Klassen-Steuerrecht. Eine Familie mit einem Hauptverdiener und einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro würde pro Jahr etwa 6.000 Euro mehr Steuern zahlen als bisher."

Döring warf der Opposition vor, mit ihren Forderungen nach einer Abschaffung des Splittings Familien und Ehepaare "abkassieren" zu wollen. Gerade die SPD-Vorschläge seien eine "Kampfansage an sechs Millionen Ehepaare mit Kindern", sagte der FDP-Politiker der "Bild-Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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