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Berlins AfD-Chef Pazderski kritisiert Umgang des Senats mit Endzeit-Aktivisten von "Extinction Rebellion"

Archivmeldung vom 09.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2019)
Georg Pazderski (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der Vorsitzende der Berliner AfD, Georg Pazderski, hat den Umgang des Senats mit den Klimaaktivisten von "Extinction Rebellion" kritisiert. Im Inforadio vom rbb sagte er am Mittwoch, er halte die Strategie, die Demonstranten weitgehend gewähren zu lassen, für "absolut fehlgeleitet".

Pazderski weiter: "Der Senat und der Innensenator, die lassen es einfach laufen. Sie sollten sich mal ein Beispiel an anderen Städten nehmen, wo man auch Politik für die Bürger macht und nicht nur für solche, ich sag' mal, teilweise auch durchgeknallten Leute."

Pazderski äußerte kein Verständnis für die Art der Demonstrationen. Viele tausend Pendler seien von den Blockaden betroffen, sagte er. "Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass hier einige Leute versuchen, mit ihren Endzeitfantasien alle diese Leute in Geiselhaft zu nehmen."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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