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Merkel nennt Stimmung nach Vorfällen in Chemnitz "angespannt"

Archivmeldung vom 06.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel (2015)
Angela Merkel (2015)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Stimmung nach den jüngsten Vorfällen in Chemnitz als "angespannt" bezeichnet. Neben Demonstrationen mit Erscheinungen, die hasserfüllt und auch gegen andere Menschen gerichtet gewesen seien, habe es auch Demonstrationen gegeben, die gezeigt hätten, wie Menschen auch gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus aufstünden, sagte Merkel am Donnerstag im "Sommerinterview" des Fernsehsenders RTL. "Also es ist eine angespannte Stimmung, in der auch jeder und jede Position beziehen sollte."

Deutschland stehe vor einer "großen Aufgabe". Man habe im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen und der Ordnung der Migration schon "viel geleistet", so die Bundeskanzlerin. Diese Aufgabe müsse bewältigt werden. "Ich finde, wir sollten den Weg weitergehen, den wir eingeschlagen haben, wo wir noch nicht am Ende sind, aber Schritt für Schritt die Probleme lösen", sagte Merkel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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