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Zentralrat der Konfessionslosen kritisiert Steuerfinanzierung des Katholikentages

Archivmeldung vom 25.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Zentralrat der Konfessionsfreien Fotograf: Zentralrat der Konfessionsfreien
Bild: Zentralrat der Konfessionsfreien Fotograf: Zentralrat der Konfessionsfreien

Der Zentralrat der Konfessionsfreien bemängelt zu Beginn des Katholikentages in Stuttgart am Mittwoch, dass der Staat die Veranstaltung aus Steuermitteln mitfinanziert.

Gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" ("NOZ") erklärte der Vorsitzende des Zentralrates, Philipp Möller: "Dieses Sommerfest der katholischen Kirche hat eine geringe gesellschaftliche und politische Bedeutung und sollte nicht von der Allgemeinheit bezahlt werden." Beim Katholikentag handele es sich um das "Privatvergnügen" einer Religionsgemeinschaft, die das Vertrauen der Menschen verspielt habe und immer mehr Mitglieder verliere. Möller betonte jedoch auch, dass der Zentralrat den Besuchern aufrichtig viel Spaß wünsche.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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