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AKK verteidigt Abwesenheit bei Amtsübergabe

Archivmeldung vom 09.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Annegret Kramp-Karrenbauer (2018)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die frühere Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat ihre Abwesenheit bei der Amtsübergabe an Nachfolgerin Christine Lambrecht (SPD) mit protokollarischen Gründen erklärt. Der Ablauf sei vom Protokoll des Bundesverteidigungsministeriums festgelegt, sagte sie der "Rheinischen Post".

Sie sei zu diesem Zeitpunkt schon keine Ministerin mehr gewesen, so Kramp-Karrenbauer. Daher sei der Empfang der neuen Ministerin mit militärischen Ehren durch den Generalinspekteur der Bundeswehr erfolgt. Zugleich sagte Kramp-Karrenbauer, es habe auch ein Übergabefoto von ihr und Lambrecht sowie ein vertrauliches Vier-Augen-Übergabegespräch gegeben.

"Das hat alles so stattgefunden." Das einstündige Gespräch sei sehr offen und konstruktiv gewesen. "Wir hatten auch schon am Vorabend miteinander telefoniert." Die frühere Verteidigungsministerin war die einzige Ressortchefin, die bei den Amtsübergaben am Mittwoch nicht öffentlich aufgetreten ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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