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Saarländische Ministerpräsidentin fordert von Bundes-SPD Rückkehr zu "vernünftiger Sachpolitik"

Archivmeldung vom 07.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat angesichts der Attacken von SPD-Chef Sigmar Gabriel gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Zusammenhang mit der BND-Affäre die Rückkehr zu Sachlichkeit gefordert.

"Die Bürger erwarten mit Recht vernünftige Sachpolitik. Das ist die Messlatte für Erfolge - und nicht, wer an welcher Stelle das lauteste Wort führt", sagte das CDU-Präsidiumsmitglied der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Sie verneinte, dass es einen "Riss" in der Koalition im Bund gebe. Aber angesichts ihrer innerparteilichen Probleme und anhaltend niedriger Umfragewerte wolle die Bundes-SPD anscheinend den Schalter umlegen. Die Sozialdemokraten setzten mit Blick auf die Wahl 2017 auf Profilierung durch Attacken gegen den Koalitionspartner Union. "Ich bin skeptisch, ob sich dieser Stil auszahlt", sagte Kramp-Karrenbauer. Beim ungelösten Streit um den Mindestlohn werde die Union die SPD weiterhin zu Korrekturen drängen. "Wir müssen in den nächsten Monaten beim Mindestlohn nachbessern, und zwar dringend", sagte sie.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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