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Karin Wilke: Schulverweigerer notfalls mit Gewalt in Schulen zwingen und dort einsperren

Archivmeldung vom 26.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karin Wilke (2018)
Karin Wilke (2018)

Bild: AfD Deutschland

In Sachsen schwänzen immer mehr Schüler die Schule. Über 6144 Ordnungswidrigkeits-Verfahren wurden gegen Schulverweigerer eingeleitet, weil sie länger als fünf Tage nicht zum Unterricht kamen. Das ist ein Anstieg um ein Drittel innerhalb nur eines Jahres, berichtet die „DNN“.

Wilke: „Es wird höchste Zeit, dass die Staatsregierung endlich für mehr Disziplin an den Schulen sorgt. Die Kuschelpädagogik, die einseitig auf Gespräche mit Sozialarbeiter und Psychologen setzt, ist offensichtlich gescheitert. Geldstrafen allein erzielen keine abschreckende Wirkung“, sagt Karin Wilke, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag. „Wenn Schulen keine Möglichkeit haben, hartnäckige Querulanten mit effektiven Sanktionen zu belegen, gibt es für diese auch keinen Grund, ihr Verhalten zu ändern. Die AfD-Fraktion fordert, die Einführung eines Schularrests für notorische Schulverweigerer, so wie das in mehreren Bundesländern bereits praktiziert wird. Gerade jungen Menschen muss klar gemacht werden, dass es Regeln in einem Rechtsstaat gibt, an die sich alle halten müssen. Sonst besteht die Gefahr, dass durch die Tolerierung von Gesetzesbrüchen der schleichende Weg in eine kriminelle Karriere vorgezeichnet ist.“

Quelle: AfD Deutschland

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