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Union verlangt deutlich längere Daten-Löschfristen

Archivmeldung vom 07.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de

Als Konsequenz aus der Serie von rechtsextremistischer Gewalt und Fällen von Kindesmissbrauch hat die Union eine Verlängerung der Daten-Löschfristen von zehn auf 25 Jahre verlangt. "Der Persönlichkeitsschutz von extremistischen Gewalttätern oder Kinderschändern darf nicht zum Hindernis für die Strafverfolgung werden", sagte Unions-Innenexperte Mathias Middelberg der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Der Mordfall Lübcke habe gezeigt, dass auch nach vielen Jahren etwa gespeicherte DNA-Daten von Extremisten wichtig sein könnten. "DNA-Daten von extremistischen Gewalttätern und Kinderschändern sollten künftig 25 Jahre lang gespeichert werden können", unterstrich der CDU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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