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Integrationsdebatte: Nationaler Aktionsplan soll Integration verbindlicher machen

Archivmeldung vom 08.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Maria Böhmer / Bild: bundestag.de
Maria Böhmer / Bild: bundestag.de

Im Rahmen der Integrationsdebatte soll noch in diesem Jahr mit der Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplans mit fest definierten und zu überprüfenden Zielen begonnen werden. Das kündigte Staatsministerin Maria Böhmer anlässlich des am Mittwoch von Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Bundeskabinett vorgelegten bundesweiten Integrationsprogramms an. Bei der Erarbeitung werde man besonders auf die Verzahnung der Maßnahmen achten, sagte Böhmer.

"Inhaltliche Schwerpunkte bleiben die Großbaustellen Sprache, Bildung und Arbeitsmarkt. Die erreichten Fortschritte in diesen Feldern müssen Ansporn sein, Intensität und Tempo der Maßnahmen zu erhöhen. Dazu gehören insbesondere die Sprachförderung von Anfang an, die individuelle Förderung von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien in der Schule sowie die bessere Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt", so Böhmer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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