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Spahn dringt auf Entlastungen für GKV-Versicherte

Archivmeldung vom 05.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Soviel halten viele Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin...
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts des Milliarden-Überschusses der gesetzlichen Krankenkassen dringt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf Entlastungen für GKV-Versicherte. "Es war richtig, die Krankenkassen zum Abbau ihrer Rücklagen zu zwingen. Denn es gibt keinen Grund, warum sie Beitragsgelder weiter horten", ließ sich Spahn am Mittwoch zitieren.

Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Rentner müssten endlich an den Überschüssen beteiligt werden. "Für das kommende Jahr sollten die Kassen alle Spielräume konsequent nutzen, um ihre Zusatzbeiträge zu senken." Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach Angaben des Gesundheitsministeriums seit Jahresbeginn einen Einnahmenüberschuss von 1,86 Milliarden Euro erzielt. Die Betriebsmittel und Rücklagen der Krankenkassen stiegen bis Ende September auf einen Wert von rund 21 Milliarden Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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