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Zollgewerkschaft kritisiert Ausnahmen bei Kfz-Steuer für Landwirte

Archivmeldung vom 15.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e. V. (BDZV) Logo
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Der Vorsitzende der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft BDZ, Thomas Liebel, spricht sich dafür aus, die Ausnahmen bei der Kfz-Steuer für bestimmte Berufsgruppen abzuschaffen. Die ermäßigten Tarife für Schausteller und Landwirte seien ein "bürokratischer Aufwand für Steuerpflichtige und die Zöllnerinnen und Zöllner zugleich", sagte Liebel im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Er bemängelte, dass die aufwendige Prüfung der Steuerbegünstigungen unverhältnismäßig viel Papier und Personal binde. Diese Prozesse ließen sich in der "Digitalwüste Deutschland" nicht automatisieren. "Man könnte diese Ausnahmen auch streichen und das Geld benutzen, um die Kfz-Steuer für alle zu senken", sagte Liebel der NOZ.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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