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Röttgen sieht in Niedrigstlöhnen Gefahr für Akzeptanz der gesamten Wirtschaftsordnung

Archivmeldung vom 16.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion

Der CDU-Bewerber um das Amt des Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen, Norbert Röttgen, sieht in Niedrigstlöhnen eine Gefahr für die Akzeptanz der gesamten Wirtschaftsordnung in Deutschland.

"Wenn wir hinnehmen, dass Menschen für drei oder vier Euro die Stunde arbeiten, stellen wir die Akzeptanz unserer Wirtschaftsordnung in Frage", sagte der Bundesumweltminister dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Wir brauchen Lohnuntergrenzen in den Bereichen, in denen es keine Tarifverträge gibt", so Röttgen. "Noch in dieser Legislaturperiode" müsse das Problem gelöst werden. "Es ist nicht in Ordnung, dass wir in unserer wohlhabenden Gesellschaft Arbeit zulassen, von der man nicht leben kann."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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