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CDU-Vize Laschet erklärt Streit um Obergrenze für beendet

Archivmeldung vom 08.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet (2014)
Armin Laschet (2014)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat den Streit mit der CSU um eine Flüchtlings-Obergrenze für beendet erklärt. Laschet sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen Zeitung": "Der Konflikt ist erledigt. Weil er nicht zu lösen ist."

Laschet betonte, die Zahl der Flüchtlinge läge im Moment unter der von der CSU geforderten Obergrenze. "Es handelt sich also um eine theoretische Debatte. Und theoretische Debatten muss man nicht zu Ende führen."

Zugleich sagte Laschet, die Beschlüsse des CDU-Parteitages hätten nichts mit der AfD zu tun. "Dass wir uns inzwischen angewöhnt haben, die Umsetzung geltender Gesetze als rechts zu bezeichnen, stört mich gewaltig." Die Union habe von Anfang an gesagt, "wer nicht schutzbedürftig ist, muss zurückkehren", so der CDU-Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen.

Quelle: Westdeutsche Zeitung (ots)

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