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Studie: Jeder zweite in Deutschland lebende Ausländer aus Drittstaat würde gern wählen

Archivmeldung vom 15.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Laut einer Studie des "Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration" (SVR) würde jeder zweite in Deutschland lebende Ausländer aus einem Drittstaat gerne den Bundeskanzler mitwählen. Die Studie, die der Tageszeitung "Die Welt" vorliegt, basiert auf den Daten des Immigrant Citizen Survey, die in sieben europäischen Ländern durchgeführt wurde.

In Deutschland wurden 1.220 Ausländer in Berlin und Stuttgart befragt. 48 Prozent beantwortete die Frage "Würden Sie wählen gehen, wenn morgen eine Bundestagswahl wäre und Sie in Deutschland wählen dürften?" mit Ja. 41,8 Prozent der Befragten verneinte eine Wahlbereitschaft. Fast zehn Prozent sind sich unsicher, ob sie an der Bundestagswahl teilnehmen würden. Die häufigste Begründung für die Verneinung einer Wahlteilnahme ist mit 48,8 Prozent mangelndes Interesse an Politik. 21,1 Prozent geben an, sich von keiner Partei in Deutschland vertreten zu fühlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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