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Initiator von Deutsch im Grundgesetz überrascht von Resonanz

Archivmeldung vom 04.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Urheber des CDU-Parteitagsbeschlusses, die deutsche Sprache im Grundgesetz zu verankern, hat sich überrascht über die massive bundesweite Resonanz gezeigt.

,,Ich hätte nicht gedacht, dass das solche Kreise zieht", sagte Leodegar Probst, Ehrenvorsitzender des CDU-Ortsverbandes Völklingen-Heidstock im Saarland, der Saarbrücker Zeitung. Er habe sich sehr über die Annahme seines Vorschlags durch den Bundesparteitag der CDU gefreut, sagte der 79-Jährige, der den Antrag verteidigte: ,,Schaden kann das nicht." Er habe sich oft geärgert ,,dass die deutsche Sprache immer mehr zurückgedrängt wird". Nach Informationen der Saarbrücker Zeitung hatte der 79-Jährige im Oktober während einer CDU-Orstvorstandssitzung in Heidstock den Vorschlag gemacht, die Sicherung des Deutschen im Grundgesetz zu beantragen. Über Ortsverband und Kreisverband gelangte der Vorschlag zur CDU-Saar, die ihn gemeinsam mit dem Kreisverband Saarbrücken-Land auf dem CDU-Parteitag in Stuttgart einbrachte. Dort wurde er gegen den Willen der Bundes-Parteiführung verabschiedet.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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