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FDP-Rechtspolitiker Ahrendt will MAD abschaffen

Archivmeldung vom 12.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Christian Ahrendt Bild: Deutscher Bundestag
Christian Ahrendt Bild: Deutscher Bundestag

Der rechtspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Ahrendt, fordert nach den jüngsten Pannen bei den NSU-Ermittlungen die Abschaffung des Militärischen Abschirmdienstes (MAD). "Eines steht fest, der MAD hat einmal mehr bewiesen, dass er überflüssig ist", sagte das Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe).

Am gestrigen Dienstag war bekannt geworden, dass der MAD seit März von eigenen Akten über die Vernehmung des späteren NSU-Mitglieds Uwe M. im Jahre 1995 gewusst hatte. Der NSU-Untersuchungsausschuss wurde unterdessen noch im Sommer vom MAD darüber informiert, dass es beim Geheimdienst der Bundeswehr keine Unterlagen über M. gebe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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