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NRW-Ministerin will bis zu 1000 Schulpsychologen

Archivmeldung vom 18.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach dem Amoklauf im fränkischen Ansbach plädiert Schulministerin Barbara Sommer (CDU) für eine deutliche Aufstockung der Zahl von Schulpsychologen in Nordrhein-Westfalen. Landesweit sind derzeit rund 250 Kräfte im Einsatz.

Sie denke an bis zu 1000 Experten, sagte die Ministerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Sie glaube zwar nicht, dass jede Schule einen eigenen Psychologen benötige. "Eine Zielmarke wäre es für mich aber, wenn wir für jeweils drei bis vier unserer weiterführenden Schulen einen gemeinsamen Psychologen hätten, der sich 40 Stunden pro Woche um die Probleme an diesen Schulen kümmern könnte", sagte Sommer. Wenn sich drei Schulen gemeinsam einen Psychologen teilten und beispielsweise jeweils auf bis zu einer Drittelstelle verzichteten, wäre ein solch massiver Ausbau auch ohne größeren finanziellen Kraftakt möglich.

Quelle: Rheinische Post

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