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Klöckner erneuert Forderung nach generellem Kinderehen-Verbot

Archivmeldung vom 01.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2014
Julia Klöckner, 2014

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat ihre Forderung nach einem generellen Verbot von Kinderehen erneuert. "Eine Heirat unter Kindern oder mit einem Kind als Teil oder als Paarteil, das widerspricht immer dem Kindeswohl", sagte die CDU-Politikerin im "Deutschlandfunk".

Sie sei erstaunt darüber, dass Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sich für einen Gesetzentwurf zu einem Kinderehen-Verbot "sehr lange Zeit lässt".

Der Staat müsse für "die Schwächeren" da sein und es dürfe "kein zweierlei Maß geben" bei Kindern. Die Aufhebung einer Ehe von Minderjährigen müsse "zum Normalfall" gemacht werden, Ausnahmen dürften nicht "zum Regelfall werden", so Klöckner weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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