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Bayernpartei: Bargeld ist unter Beschuss und soll daher Verfassungsrang erhalten!

Archivmeldung vom 20.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Glaubt man Presseberichten, ist die Zahl von Geldautomaten in den letzten Jahren stetig zurückgegangen. Daran haben sicherlich die Verbraucher mit ihrem geänderten Bezahlverhalten eine Mitverantwortung. Sieht man das alles aber in einem größeren Zusammenhang, dann steht das Bargeld im Allgemeinen seit langem unter Druck.

Denn etablierte Politik und auch supranationale Organisationen wie etwa der Internationale Währungsfonds (IWF) möchten seit langem schon eine Abschaffung des Bargelds und ein vollständiges Umstellen auf digitalen Zahlungsverkehr. Bargeld ist ihnen ein Dorn im Auge, weil es sich in hohem Maße ihrer Kontrolle entzieht. Und ihre Bemühungen, wie etwa die Einführung von Strafzinsen, relativ einfach unterläuft.

Die Bayernpartei hat sich stets für die Beibehaltung des Bargeldes eingesetzt. Die Begründung durch den Spitzenkandidaten zur anstehenden Europawahl, Florian Weber: "Bargeld ist gedruckte Freiheit. Allein, dass Vertreter des IWF, der EU usw. so vehement wie diskret an seiner Abschaffung arbeiten, sollte uns alle misstrauisch machen.

Diesen Allmachtsphantasien und diesem Kontrollwahn muss man sich entschlossen entgegen stellen. Aus diesem Grund fordert die Bayernpartei seit langem, dass Bargeld Verfassungsrang erhält. Straf- oder Minuszinsen darauf sollen verboten werden. Auch das unkontrollierte und nicht nachverfolgbare Bezahlen ist ein schützenswertes Freiheitsrecht."

Quelle: Bayernpartei (ots)

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