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Noch immer fehlen 26 Millionen Grundsteuererklärungen

Archivmeldung vom 05.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Immoblienbewertung als Grundlage der Grundsteuer (Symbolbild)
Die Immoblienbewertung als Grundlage der Grundsteuer (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Viele Immobilieneigentümer lassen sich mit der Abgabe der Grundsteuererklärung weiterhin Zeit. Obwohl die Frist bereits seit Anfang Juli läuft, gingen bei den Finanzbehörden bislang bundesweit erst 10,01 Millionen Erklärungen elektronisch ein, berichte die "Welt" unter Berufung auf das für die Elster-Plattform zuständige Bayerische Landesamt für Steuern.

Damit fehlen gut drei Wochen vor Fristende immer noch 26 Millionen Erklärungen. Insgesamt müssen für die geplante Grundsteuerreform 36 Millionen Grundstücke und Gebäude neu bewertet werden. Kommende Woche, wenn sich die Finanzminister der Länder am 13. Oktober zu ihrer monatlichen Sitzung treffen, soll über eine mögliche Fristverlängerung über den 31. Oktober hinaus entschieden werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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