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Forsa sieht SPD wieder deutlich hinter der Union

Archivmeldung vom 04.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Nach dem unerwartet deutlichen Sieg der CDU im Saarland sieht das Meinungsforschungsinstitut Forsa die SPD wieder deutlich hinter der Union. Im Wahltrend, den das Institut für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL erstellt, verliert die SPD im Vergleich zur Vorwoche gleich drei Prozentpunkte und kommt nun auf 29 Prozent, während die Union aus CDU und CSU zwei Punkte hinzugewinnt auf aktuell 36 Prozent. Die Linke legt um einen Punkt zu auf neun Prozent und bleibt drittstärkste Kraft. Auch die AfD verbessert sich wieder leicht auf acht Prozent.

Die Grünen verharren weiterhin bei sieben Prozent, die FDP verliert einen Punkt und müsste mit fünf Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen sechs Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent. Auch bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Chef Martin Schulz an Zustimmung.

Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich laut Umfrage 42 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 31 Prozent für Schulz - drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Für den Wahltrend wurden vom 27. bis 31. März 2017 insgesamt 2.504 Bundesbürger befragt. Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten repräsentativ sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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