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SPD-Chef Gabriel korrigiert missverständliche Äußerung zu Militäreinsatz in Syrien

Archivmeldung vom 18.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sigmar Gabriel Bild: spd.de
Sigmar Gabriel Bild: spd.de

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat eine missverständliche Äußerung zu einem Militäreinsatz in Syrien korrigiert: Vergangene Woche hatte er laut dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bei einer Buchvorstellung einen Vergleich zwischen der blutigen Unterdrückung in Syrien und dem Massaker im bosnischen Srebrenica 1995 gezogen.

"Ich bin gespannt, wie lange die Welt zuschaut, dass in Syrien Menschen ermordet werden." Dafür habe man sich nach dem Tod von 8.000 Bosniaken in Srebrenica "geschämt". Nun stellt Gabriel klar: "Eine militärische Intervention in Syrien steht nicht zur Debatte. Ich habe darauf hingewiesen, wie schwer Gewissensentscheidungen von Abgeordneten sein können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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