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Hofreiter kritisiert Altmaiers Pläne zum Netzausbau als halbherzig

Archivmeldung vom 15.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Anton Hofreiter (2016)
Anton Hofreiter (2016)

Foto: Harald Bischoff
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Fraktionschef der Grünen, Toni Hofreiter, hat die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zum Ausbau der Stromnetze als halbherzig kritisiert. "Zu den Kohle- und Atomkraftwerken wird in dem sogenannten Aktionsplan nichts gesagt", meinte Hofreiter in der Online-Ausgabe der "Saarbrücker Zeitung".

Dabei würden Kohle- und Atomstrom die Netze verstopfen. "Dadurch müssen Windkraftanlagen abgeschaltet werden, und gleichzeitig bleiben Stadtwerke auf ihren Kosten für Gaskraftwerke sitzen", erläuterte der Grünen-Politiker.

Aus Klimaschutzgründen müssten aber genau diese beiden Komponenten ausgebaut werden. "Genau deshalb ist ein sofortiger Einstieg in den Ausstieg aus der Braunkohle geboten. Doch dem verweigert sich die Bundesregierung", kritisierte Hofreiter.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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