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Wanka besorgt über ständige Reformen der gymnasialen Schulzeit

Archivmeldung vom 15.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Johanna Wanka Bild: Junge Union Deutschlands, on Flickr CC BY-SA 2.0
Johanna Wanka Bild: Junge Union Deutschlands, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat sich besorgt über die ständigen Reformen der gymnasialen Schulzeit gezeigt: "Immer wenn ein Land sein Schulsystem von G8 auf G9 umstellt oder umgekehrt, gibt es Reibungsverluste und Unruhe. Denn es ist ja klar, dass dann die Lehrpläne wieder nachjustiert werden müsse", sagte Wanka der "Welt am Sonntag".

In der Schulpolitik seien Kontinuität und Verlässlichkeit zentrale Werte. "Ein ständiges Hin und Her gefährdet die Qualität des Unterrichts.

Die Leidtragenden dabei sind Schüler, Eltern und Lehrer." Unlängst hat Bayern beschlossen, ab 2018 das neunjährige Gymnasium neben dem achtjährigen wieder zu erlauben. In fast allen westdeutschen Ländern gibt es Zweifel am achtjährigen Gymnasium.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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