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Lauterbach unterstützt Spahn-Vorstoß zu Geimpften

Archivmeldung vom 06.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das Kartenhaus fällt zusammen... (Symbolbild)
Das Kartenhaus fällt zusammen... (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach unterstützt den Vorstoß von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), vollständig Geimpfte in Zukunft so zu behandeln wie negativ Getestete. Das sagte Lauterbach dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Es habe sich gezeigt, dass Geimpfte sich nur noch selten anstecken und sie wahrscheinlich bei Ansteckung nicht mehr ansteckend für andere seien. Allerdings sollte das jeweils nur nach der zweiten Impfung gelten, fügte Lauterbach hinzu. Spahn hatte zuvor der "Bild am Sonntag" gesagt: "Wer vollständig geimpft wurde, kann in Zukunft wie jemand behandelt werden, der negativ getestet wurde."

Diese Grundsatzentscheidung komme zum Tragen, wenn die dritte Welle der Corona-Pandemie gebrochen sei und weitere auf Schnelltests beruhende Öffnungsschritte wie beim Einzelhandel gegangen würden. Grundlage sollen neue Erkenntnisse des Robert-Koch-Instituts (RKI) sein. Spahn will darüber nun mit den Ländern sprechen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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