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Tino Chrupalla: Vorwürfe von Seymour Hersh untersuchen

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland.
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland.

Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Der Investigativjournalist Seymour Hersh äußert sich in einem neuen Artikel über den Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz bei US-Präsident Joe Biden. Unter Berufung auf eine Quelle, die Zugang zu diplomatischen Geheimdienstinformationen haben soll, berichtet Hersh, ein Ergebnis des Gesprächs sei gewesen, dass die CIA "in collaboration with German intelligence" eine Geschichte für die Presse entworfen habe, um die Verantwortung der USA für den Anschlag zu vertuschen. Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, mit:

"Die Vorwürfe des Pulitzer-Preisträgers sind schwerwiegend. Wenn sie stimmen, dann trägt der Bundeskanzler Mitverantwortung für die Vertuschung eines Anschlags auf lebenswichtige und wertvolle Infrastruktur. Und er hätte deutsche Behörden für eine solche verräterische Handlung missbraucht. Daran schließt sich die Frage an: War er etwa schon in die Planung und Durchführung der Tat eingeweiht? Um diese Fragen zu klären, fordern wir eine Untersuchung unter Beteiligung aller europäischen Partner. Wenn der Kanzler irgendwie am Anschlag auf Nord Stream beteiligt war, muss er zurücktreten."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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