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NRW-SPD-Chef fürchtet soziale Spaltung durch kostenlosen Nahverkehr

Archivmeldung vom 18.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Hartmann (2017)
Sebastian Hartmann (2017)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.sebastian-hartmann.de/20170323_sebastian_hartmann_plenum/" / Eigenes Werk

Sebastian Hartmann sieht Pläne, in Monheim einen kostenlosen Nahverkehr anzubieten, zwiespältig: "Ein ticketfreier oder preisgünstiger Nahverkehr ist ein wichtiger Baustein für eine gelingende Verkehrswende", sagte Sebastian Hartmann der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Hartmann weiter: "Bund und Land sind daher gefordert, mehr in den Nahverkehr zu investieren. Nur so können alle Kommunen im Land solche Projekte vorantreiben und nicht nur einzelne reiche Städte, die sich auf Kosten anderer Kommunen profilieren."

Der Landesvorsitzende der SPD fordert innovative und smarte Mobilitätskonzepte für das ganze Land und massive Investitionen in die Infrastruktur: "Es muss mehr Geld ins System für den Ausbau von Infrastruktur und Angebot sowie günstigere oder ganz entfallende Fahrpreise." Hartmann setzt sich im SPD-Unterbezirk Rhein-Sieg seit langem für ein "1-Euro-Ticket" im Nahverkehr vergleichbar dem Wiener "365-Euro-Jahresticket" ein.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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