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Esken: "Es gibt keine Bremse bei Waffenlieferungen" - Sanktionen "für immer" durchzuhalten

Archivmeldung vom 01.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutsche Politiker wollen wieder den Endsieg über den Feind (Symbolbild)
Deutsche Politiker wollen wieder den Endsieg über den Feind (Symbolbild)

Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J05235 / Schwahn / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken hat Vorwürfe von Opposition und FDP zurückgewiesen, die Regierung sei bei Waffenlieferungen an die Ukraine zu zögerlich. "Es gibt keine Bremse bei den Waffenlieferungen! Wir gehen abgestimmt mit den internationalen Partnern von EU, Nato und G7 vor", sagte Esken im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Esken weiter:  "Unsere militärische Unterstützung der Ukraine, damit sie sich in diesem schrecklichen Krieg gegen Russland verteidigen kann, wurde und wird kontinuierlich hochgefahren."

Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin sind für Esken derzeit keine Option. "Wir halten die Fahne für diplomatische Wege immer hoch!", betonte die SPD-Chefin. "Aber wann Verhandlungen mit Putin oder anderen Vertretern der russischen Seite möglich sein werden, das liegt nicht in unserer Hand, das liegt alleine an Putin." Solange Moskau immer neue Begründungen und Kriegsziele aufstelle und die Ukraine zu vernichten versuche, "so lange kann mit diesem Staat nicht verhandelt werden".

An eine Lockerung der Sanktionen sei daher auch nicht zu denken. "Wir haben alle Sanktionen so angelegt, dass wir davon ausgehen müssen, sie für immer durchzuhalten", sagte Esken.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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