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Unionsfraktion stellt Bundeszuschuss zum Bau des Berliner Schlosses in Frage

Archivmeldung vom 30.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Zusage von Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) für einen Kostenbeteiligung des Bundes am Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses gerät offenbar ins Wanken. Der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Kampeter (CDU), zieht das Projekt in Zweifel.

"Ich teile die Auffassung des Bauministers nicht, der den Neubau des Hohenzollern-Schlosses in Berlin für eines der kurzfristig vordringlichen Projekte hält", sagte Kampeter der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Hierfür sehe er derzeit weder eine politische Notwendigkeit noch materielle Möglichkeiten, erklärte der oberste Haushaltspolitiker der Unionsfraktion. "Man kann doch nicht der Bundeswehr zusätzliche Mittel für wichtige Ausrüstungen im Auslandseinsatz verwehren und gleichzeitig allen Ernstes Geld für ein Schloss ausgeben", betonte Kampeter. Der Aufbau des Schlosses sei "im Grundsatz richtig, aber in diesem Jahrzehnt kein vordringliches Projekt".

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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