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Bartsch lehnt Oppositionswahlkampf ab: "Wir wollen regieren"

Archivmeldung vom 08.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch (2017)
Dietmar Bartsch (2017)

Bild: Pressefoto "Die Linke" / Eigenes Werk

Unmittelbar vor dem Wahlprogramm-Parteitag der Linken an diesem Freitag in Hannover hat Spitzenkandidat Dietmar Bartsch Forderungen nach einem Oppositionswahlkampf eine klare Absage erteilt: "Wir wollen regieren, wenn wir damit einen grundsätzlichen Wechsel der Politik erreichen", sagte Bartsch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Es gehe nicht um das Regieren an sich, es gehe darum, fortschrittliche Politik durchzusetzen. "Es ist jetzt notwendig, die SPD zum Jagen zu tragen", unterstrich Bartsch. Der "Schulz-Hype" sei ein Kunstprodukt gewesen und das Ergebnis einer gefühlten Befreiung von Sigmar Gabriel und dem Bedürfnis nach Alternativen zu Angela Merkel. "Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass die scheinbare Stabilität der Union und der Aufwind der FDP im September weg sind", erklärte Bartsch.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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