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Sigmar Gabriel bekommt Gegenwind für Deutsche-Bank-Posten

Archivmeldung vom 15.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Anti-Lobbygesetze sind so gut geschrieben, sie könnten glatt von Lobbyisten stammen... (Symbolbild)
Die Anti-Lobbygesetze sind so gut geschrieben, sie könnten glatt von Lobbyisten stammen... (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Sigmar Gabriel bekommt Gegenwind bei seiner Wahl in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.

Der Ex-SPD-Chef ist seit März gerichtlich bestellter Aufseher des Konzerns und will sich auf der Hauptversammlung am Mittwoch von den Aktionären wählen lassen. Verhindern will das ein rebellischer Aktionär, der seit Jahren bekannt für seine Hauptversammlungsanträge ist. Gabriel fehle die Sachkunde, er sei "mit einer Kontrollfunktion der Bank vollkommen überfordert", schreibt eine Kanzlei an den Vorstand. Zudem sei Gabriel auf dem Ticket der katarischen Großaktionäre in den Aufsichtsrat gerückt. Die Araber, die mindestens sechs Prozent der Aktien halten, hätten aber keinen Anspruch, Ratsmitglieder zu benennen, dies sei allenfalls ab zehn Prozent der Stimmrechte der Fall.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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