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Klimapolitik: NRW-Grüne für strengen Umgang mit Autobauern

Archivmeldung vom 11.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: PercyGermany, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: PercyGermany, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die nordrhein-westfälische Grünen-Vorsitzende Mona Neubaur hat sich in Sachen Klimapolitik für einen strengen Umgang mit Autobauern ausgesprochen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte sie mit Blick auf einen entsprechenden Antrag des Bundesvorstandes, es sei "ein großer Erfolg, dass wir mit der Forderung nach dem Ende des Verbrennungsmotors bis 2030 in die kommenden Wahlkämpfe ziehen werden."

Die Wahlen in Bund und Ländern im kommenden Jahr würden "entscheidend dafür sein, ob Deutschland beim Klimaschutz endlich echte Schritte nach vorne macht", sagte die Grünen-Landesvorsitzende. Damit biete man dem Wirtschaftsstandort eine Zukunftsperspektive. Ihrer Partei gehe es darum, "auf Landes- und Bundesebene per Gesetzeskraft in den emissionsfreien Verkehr einzusteigen und aus der Kohle auszusteigen".

Niedersachsens Grünen-Vorsitzende Meta Janssen-Kucz hatte zuvor die Abkehr von Verbrennungsmotoren bis 2030 als "ambitioniertes Ziel" bezeichnet. Sie warnte die Mitglieder ihrer Partei im Gespräch mit der "NOZ" aber vor einer einseitigen Kritik an der Automobilbranche in Deutschland. "Es geht hier nicht nur um unsere Umwelt und das Klima, sondern auch um Zehntausende Arbeitsplätze."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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