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Ex-Verteidigungsminister Jung kritisiert Aussetzung der Wehrpflicht

Archivmeldung vom 29.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Franz Josef Jung (2014)
Franz Josef Jung (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Verteidigungsminister Franz Josef Jung hat die Entscheidung kritisiert, die Wehrpflicht in Deutschland auszusetzen.

"Die Wehrpflicht hätte ich nicht ausgesetzt", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Eine Wiedereinführung sei allerdings "politisch noch nicht durchsetzbar", fügte er hinzu. Zugleich forderte Jung, die Bundeswehr personell wieder aufzustocken. "Die Belastungen in den Auslandseinsätzen und im Inland vor allem durch die Flüchtlingssituation sind für ein Kontingent von 178.000 Soldaten zu hoch", sagte er. "Angemessen wäre eine Größenordnung von 185.000 Soldaten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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