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Ströbele kritisiert Verhalten des Bundeskanzleramtes in NSA-Affäre

Archivmeldung vom 23.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Christian Ströbele Bild: stroebele-online.de
Hans-Christian Ströbele Bild: stroebele-online.de

Der Grünen-Politiker Hans Christian Ströbele hat das Verhalten des Bundeskanzleramtes in der NSA-Affäre kritisiert. Im Deutschlandfunk sagte das Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums, es sei unverständlich, warum Informationen vor dem Kontrollausschuss zurückgehalten würden.

"Ich will erstens wissen, ob das stimmt, was der `Spiegel` jetzt schreibt, dass der BND und auch das Bundesamt für Verfassungsschutz mindestens Teile dieses Prism-Systems nicht nur kennen, sondern auch selber haben, möglicherweise selber anwenden - nicht nur der Verfassungsschutz, vor allen Dingen auch der BND -, warum sie uns das nicht in den letzten Sitzungen erzählt haben." Ströbele zeigte sich überrascht davon, dass die USA, anders als deutsche Dienste, auch befreundete Nationen überwachen würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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