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Arbeitgeber und Gewerkschaften waren zum Gespräch bei Merkel

Archivmeldung vom 09.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/Laurence Chaperon
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/Laurence Chaperon

In der Hochphase der Koalitionsverhandlungen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Spitzenvertreter von Industrie und Gewerkschaften ins Kanzleramt gebeten. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" waren die Chefs von DGB und Einzelgewerkschaften am Montag voriger Woche viereinhalb Stunden im Kanzleramt.

In dem Gespräch mit Merkel und Kanzleramtsminister Ronald Pofalla betonten sie "Focus" zufolge, dass sie auf einem einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn bestehen und unterschiedliche Regelungen für Ost und West ablehnen. Merkel habe mitgeteilt, dass die Entscheidung erst ganz zum Schluss der Verhandlungen falle.

Spitzenvertreter des Bundesverbands der Deutschen Industrie sowie führender Konzerne wie VW und Siemens mahnten bei einem Treffen mit Merkel am Mittwoch, die Koalitionsverhandlungen dürften die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Firmen nicht außer Acht lassen. Sie warnten vor unmäßigen Strompreisen im Zuge der Energiewende und einem generellen Mindestlohn von 8,50 Euro, der Jobs gefährde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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