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Landesverkehrsminister kritisieren Dobrindt für einseitige Projektvergabe nach Bayern

Archivmeldung vom 05.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Winfried Hermann Bild: winnehermann.de
Winfried Hermann Bild: winnehermann.de

Mehrere Landesverkehrsminister haben Kritik an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) geübt, das nun gestartete Testfeld für vernetztes und autonomes Fahren ausgerechnet auf der bayrischen Autobahn 9 zwischen München und Nürnberg gestartet zu haben.

Nordrhein-Westfalens Amtschef Michael Groschek (SPD) sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Wer ein solches System effektiv einsetzen will, der muss da hingehen, wo der Verkehr am dichtesten ist." Groschek verwies damit auf das Ruhrgebiet. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) sagte hingegen der "Rheinischen Post", Baden-Württemberg und Niedersachsen hätten ebenfalls Straßen angemeldet, weil solche Teststrecken für die jeweilige Autoindustrie in diesen Ländern sehr wichtig wäre. "Das hat der Bund bedauerlicherweise abgelehnt", so Hermann.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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