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Merkel mahnt Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei an

Archivmeldung vom 02.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel 2016
Angela Merkel 2016

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei angemahnt. "Opposition gehört zu einer Demokratie dazu", sagte die Bundeskanzlerin nach einem Treffen mit den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Donnerstag in Ankara. Die gleiche Bundeskanzlerin scheut sich jedoch nicht in ihrem Herkunftsland selbige abzuschaffen über die Hintertüre der sogenannten "Fake-News" und Propaganda-Paragraphen.

Mit Blick auf das Referendum über die geplante Verfassungsänderung in der Türkei betonte sie auch die Bedeutung der Wahrung der Gewaltenteilung. Es war Merkels erster Besuch in der Türkei nach dem gescheiterten Putsch im vergangenen Juli.

Die Urheber des Umsturzversuches müssten zur Verantwortung gezogen werden, erklärte Merkel. Dabei müsse jedoch immer die individuelle Schuld festgestellt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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