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Bauernproteste: GdP sieht Einsatzkräfte an Belastungsgrenze

Archivmeldung vom 10.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Angesichts anhaltender Bauernproteste sieht die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Einsatzkräfte an der Belastungsgrenze. Die zahlreichen deutschlandweiten Aktionen seien bislang von viel mehr Menschen unterstützt worden als angenommen, sagte GdP-Vorsitzender Jochen Kopelke der "Rheinischen Post".

"Das heißt, diese große massive Protestwelle wird so schnell nicht abklingen." Es brauche "mehr Polizisten, moderne Ausstattung zum Beispiel bei Wasserwerfern und mehr Geld für die Bereitschaftspolizei, um dieses Jahr bewältigen zu können", so Kopelke. 

Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag müssten daher "umgehend reagieren und die Sicherheitsbehörden in Ländern und Bund winterfest machen, um diese gesellschaftliche politische Kälte zu überstehen". Bisher, so Kopelke, hätten viele Einsatzkräfte von friedlichem und geordnetem Protest berichtet. Die Zusammenarbeit vor Ort laufe sehr gut. "Wir Polizisten bekommen viel Dank für unseren Einsatz von den Versammlungsteilnehmern", sagte Kopelke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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