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Güllner: Sporadische Nichtwähler größtes Problem für Meinungsforscher

Archivmeldung vom 01.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Für Manfred Güllner, Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, sind nicht die Wechselwähler das größte Problem für seine Umfrageergebnisse: "Was wächst, ist die Zahl der sporadischen Nichtwähler. Die stellen uns methodisch vor die größten Schwierigkeiten", sagte Güllner dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung".

"Sie sagen uns, welche Parteipräferenz sie haben, nicht aber, dass sie gar nicht wählen gehen", so der Forsa-Chef weiter. "Wenn nun die Anhänger einer Partei überproportional nicht wählen, das aber in der Umfrage nicht zugeben, ist keine Vorhersage des Wahlausgangs möglich." Was er selbst wählt, verrät das SPD-Mitglied Güllner nicht. "Ich stehe meiner Partei bis zu einem gewissen Grad loyal gegenüber. Aber ich gucke schon genau hin was bietet die SPD an, und mache mein Kreuz nicht blind."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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