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Air-Berlin-Bieterkampf: Zypries verteidigt sich gegen Vorwürfe

Archivmeldung vom 27.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Brigitte Zypries (2014)
Brigitte Zypries (2014)

Foto: User:Rob Irgendwer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hat sich gegen Vorwürfe verteidigt, sie habe sich im Bieterkampf um Air Berlin einseitig auf die Seite der Lufthansa geschlagen: "Das ist falsch, die Regierung ist und war an den Verkaufsverhandlungen oder Entscheidungen nicht beteiligt.

Ob Lufthansa Teile bekommt oder nicht, liegt nicht in meiner Hand", sagte Zypries dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). Wer den Zuschlag erhalte, sei Sache des Insolvenzverwalters und der Gläubiger "und das ist gut so". Was manche nun öffentlich kritisierten sei "sehr überzeichnet und nicht uneigennützig, um es mal diplomatisch auszudrücken", fügte sie hinzu. "Dass ich es gut finde, dass die Lufthansa ein erfolgreiches deutsches Unternehmen ist, steht auf einem anderen Blatt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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