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Söder verlangt Flexibilität bei der Einkommensteuer

Archivmeldung vom 27.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Markus Söder (2012)
Markus Söder (2012)

Foto: Rob Irgendwer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der bayerische Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat sich für Zu- und Abschläge der Bundesländer bei der Einkommen- und Erbschaftsteuer ausgesprochen. "Wir könnten eine Spanne von zwei, drei Prozentpunkten Zu- und Abschlag für die Länder bei der Einkommensteuer gut ertragen", sagte Söder dem Nachrichtenmagazin "Focus".

"In unserem Konzept sollen die Bundesländer selbst entscheiden, wie viel Einkommensteuer und Erbschaftsteuer sie verlangen. Aber wir hören immer nur Nein. Nein, nein und nein. Mehr Geld: ja. Mehr Wettbewerb oder Leistung? Nein. So wird das nichts."

Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) sprach sich in "Focus" dagegen gegen unterschiedliche Steuersätze aus: "Den Spielraum gibt es nicht. Den Wettbewerb können sich die starken Länder leichter leisten als die armen", sagte Nußbaum.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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