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Müntefering will über 2011 hinaus Parteichef bleiben

Archivmeldung vom 07.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering will über 2011 hinaus Bundesvorsitzender der SPD bleiben. "Ich habe schon vor, eine Strecke daraus zu machen. Ich habe mir viel vorgenommen", sagte Müntefering der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Auf dem Bundesparteitag der SPD im November werde er zunächst für zwei weitere Jahre als Parteivorsitzender kandidieren. "Wie das bei uns üblich ist. Und dann schauen wir mal weiter", so Müntefering.  Den Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, attackierte Müntefering wegen dessen Ankündigung eines Renditeziels von 25 Prozent. "Da kämpfen die Leute um ihren Job und da kommen andere daher und sagen, ich mache 25 Prozent Rendite. Wer wird denn das bezahlen? Ich mit meinem Arbeitsplatz?", sagte Müntefering. "Ich sage ausdrücklich, dass es verantwortungsbewusste Manager gibt, die auch an das Gemeinwohl denken. Die meisten. Aber es gibt auch solche, die mit ihren Aussagen die Spaltung der Gesellschaft riskieren", so der SPD-Chef.

Quelle: Rheinische Post

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