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CDU-Generalsekretär kritisiert Esken

Archivmeldung vom 08.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Paul Ziemiak (2018)
Paul Ziemiak (2018)

Foto: ChaseHelton
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat SPD-Chefin Saskia Esken für ihre Äußerungen über Rassismus bei der deutschen Polizei kritisiert. "Rassismus muss bekämpft werden", sagte Ziemiak der "Bild".

Polizistinnen und Polizisten, "die für unsere Sicherheit jeden Tag den Kopf hinhalten", dürften aber nicht vorverurteilt und pauschal an den Pranger gestellt werden. Das sei das "falsche politische Signal", so Ziemiak. Esken hatte zuvor eine unabhängige Aufarbeitung von Gewalt und Rassismus bei der Polizei in Deutschland gefordert. Auch in Deutschland gebe es latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte, sagte die SPD-Chefin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die große Mehrheit der Polizeibediensteten stehe solchen Tendenzen aber sehr kritisch gegenüber, hatte sie hinzugefügt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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